1Als Jahwe Zions Wandrer in die Heimat führte, / Waren wir wie Träumende.
2Damals war unser Mund voll Lachens / Und unsre Zunge voll Jubels. / Damals sagte man unter den Heiden: / "Großes hat Jahwe an ihnen getan!"
3Ja, Großes hat Jahwe an uns getan: / Darüber waren wir fröhlich.
4Wende nun, Jahwe, auch unser Geschick / Gleich Regenbächen im Mittagsland.
5Die mit Tränen säen, / Werden mit Jubel ernten.
6Wohl geht man jetzt mit Weinen dahin, / Indem man den Samen zur Aussaat trägt. / Aber man kommt mit Jubel an, / Indem man trägt seine Garben.